Traumfabrik: Der etwas andere Zirkus
Zum ersten Mal ist die Gruppe aus Regensburg in Gersthofen zu Gast. Und begeistert ihr Publikum gleich mehrmals
Es ist ein schönes Zusammentreffen, dass die Tournee im 37. Jahr ihres Bestehens 37 Auftritte umfasst. Aber es ist auch typisch für die Regensburger Traumfabrik, aus dem poetischen Potenzial des Zufälligen ein Programm zu machen. Daher könnte das Zusammentreffen auch kein Zufall sein. Etwas Atmosphäre aus Erin Morgensterns „Nachtzirkus“ spielt mit, wenn mit Licht, Ton und Akrobatik der eigenen, verspielt-melodramatischen Art scheinbar Naturgesetze ausgehebelt werden.
Anders als beim herkömmlichen Zirkus sind Lichtregie und Stückwahl in der Traumfabrik auf Augenhöhe mit dem Akrobaten und selten sieht man die Bewegungen so genau abgestimmt mit der Musik. Zum ersten Mal gastierte die Traumfabrik nicht in Augsburg, sondern im Zuge der Theatersanierung in der Stadthalle Gersthofen, dafür schlug das Team um Rainer Pawelke, nun am Schluss ihrer Gastspielreise, ein ganzes Wochenende lang hier die Zelte auf. Jede Vorstellung war nahezu ausverkauft.
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