Trotz Ärger: Der Badespaß am Meitinger Brunnen bleibt
Anwohner in Meitingen fühlen sich von spielenden Kindern gestört. Sie fordern, dass dort nicht mehr geplanscht werden darf. Die Gesetzeslage ist aber eindeutig.
Kinder rennen durch die Fontänen, lachen und springen. Im Wasserlauf watet ein Knirps und grinst seine Mutter an. Der Brunnen zwischen dem Meitinger Rathaus und dem Schlosspark ist ein Anziehungspunkt für Groß und Klein.
Doch das gefällt nicht allen. Anwohner fühlen sich vom Kinderlärm gestört. Einige von ihnen haben deshalb ein Schreiben im Rathaus abgegeben. Sie fordern unter anderem ein Badeverbot für den Brunnen. Mit dieser Beschwerde befasste sich nun der Haupt- und Finanzausschuss in seiner jüngsten Sitzung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bin 77 Jahr alt, habe vier Enkelkinder und bin heilfroh, dass ich in einem Wohnhaus leben darf zusammen mit 5 Familien und 9 Kindern. Ohne diese Kinder käme ich mir vor wie in einem Sterbehospiz. Ich kenne die Örtlichkeiten mit der Brunnenanlage und den in der Nähe befindlichen neuen Wohnblock. Dahinter befindet sich die Realschule Meitingen. Vielleicht haben die "Lärmgeplagten" ja auch noch Lust, sich über den "Pausenlärm" aus dem Schulhof zu beschweren? Es ist unglaublich, wie unsere Gesellschaft langsam aber sicher verblödet. Die, die sich über Kinderlärm aufregen, könnten ja auch in das nahe gelegene Altersheim umziehen und dort auf ihren Tod warten....