Und wer macht die Arbeit?
Je konkreter die Pläne für das Großprojekt werden, desto klarer wird, woran es krankt. Überdies sorgen die Folgen der Grippewelle für politischen Streit
Die Uniklinik rückt näher und bis zur Sommerpause soll klar sein, wie und vor allem mit wem die Zukunft rund um den Großkomplex im Dreieck von Augsburg, Neusäß und Stadtbergen geplant wird. Denn klar ist: Das Milliardenprojekt birgt für die Region eine Reihe großer Chancen und Herausforderungen.
800 Millionen Euro will sich der Freistaat die Entstehung der Uniklinik rund um das heutige Klinikum kosten lassen, pro Jahr will München 100 Millionen Euro in Betrieb und Unterhalt der Einrichtung stecken. Bis zu 6500 Jobs sollen im Laufe der kommenden Jahre entstehen: Am Krankenhaus und in der Uni selbst sowie in Firmen, die sich ansiedeln.
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