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Unfallstatistik: Die Mobilität von übermorgen

Kommentar Von Maximilian Czysz
08.10.2018

Der Ballungsraum Augsburg und das Umland sind ein attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum.

Dieser Ballungsraum zieht immer mehr Menschen an. Und die wollen mobil sein. Entsprechend ist in den vergangenen Jahren die Verkehrsdichte gestiegen. Im vergangenen Jahr waren in Nordschwaben über 660 000 Fahrzeuge zugelassen – so viele wie nie zuvor. Zwangsläufig kommt es auch häufiger zu Unfällen. Ob sich diese allein durch neue, größere und besser ausgebaute Straßen verhindern lassen? Vielleicht. Aber was ist, wenn der Verkehr wie prognostiziert in den kommenden Jahren noch weiter zunimmt? Müssen die Straßen dann wieder angepasst werden? Realistischer ist es, sich mit der Mobilität von übermorgen zu befassen.

Steigende Spritpreise oder auch die Verschärfung der Abgaswerte werden es zunehmend unattraktiv machen, mit dem eigenen Auto in die Stadt zu fahren. Deshalb ist Weitsicht gefragt. Stadtplaner müssen noch stärker auf neue Nahverkehrskonzepte bauen. Zum Beispiel sind noch mehr Park-and-ride-Plätze am Stadtrand nötig, um von dort umweltfreundlich in die Stadt zu kommen. Auf lange Sicht werden wir uns von der „Freie Fahrt für freie Bürger“-Mentalität verabschieden müssen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.10.2018

>> Stadtplaner müssen noch stärker auf neue Nahverkehrskonzepte bauen. <<

Noch stärker???

So was würde ich ja jemanden in der Berliner Politikblase noch durchgehen lassen, aber in einem Beitrag in Augsburg?

Tatsache ist, dass Million um Million unter dem HBF verschwindet, der Tramtakt nach dem Kö-Umbau ausgedünnt wurde, die Km Betriebsleistung der Tram reduziert und der vor 30 Jahren flächendeckend vorhandene Takt 10 der meisten Buslinien nun auch auf den letzten Resten beseitigt wurde. Allein die durchschnittliche Wartezeit beim Umstieg von der Tram auf den Bus entspricht vielfach bereits dem Großteil der Zeit der Strecke mit dem Auto oder Fahrrad.

Innerstädtischer ÖPNV Ausbau in Augsburg ist die nächsten 5 bis 8 Jahren nicht zu erwarten. Es bleiben die üblichen GroKo-Blasen wie das Versprechen für teilautonome Minibusse; nur etwas kaschiert von seit Jahrzehnten vorbereiteten Tramverlängerung nach Königsbrunn - das wird aber nicht im Ansatz eine Verkehrswende bringen.

09.10.2018

»Allein die durchschnittliche Wartezeit beim Umstieg von der Tram auf den Bus entspricht vielfach bereits dem Großteil der Zeit der Strecke mit dem Auto oder Fahrrad.«

Naja, das kommt wohl stark darauf an, wann man fährt. Ich will mal sehen, wie Sie auf der Schleifenstraße oder auch der Friedberger wirklich so viel schneller im Berufsverkehr voran kommen. Mit dem Rad, das stimmt dagegen, bin ich oft geregelt, also egal zu welcher Zeit, schneller am Ziel. Nicht immer, aber oft. Mit der Tram alleine geht's, aber sobald man noch Busse mit Anschlusswartezeiten hat, oder gar mehr als einmal umsteigen muss, wird's langwierig. Nachts noch am meisten…

09.10.2018

»Auf lange Sicht werden wir uns von der „Freie Fahrt für freie Bürger“-Mentalität verabschieden müssen.«

Och, das kommt ganz darauf an, wie man die Sache aufzieht. Mal bisschen ins Blaue gesponnen: Freier ÖPNV für alle. Wenn das nicht »freie Fahrt für freie Bürger« ist, was dann? =) Gut, dazu muss dieser aber auch entsprechend ausgebaut sein, damit er als Alternative in Frage kommt.

09.10.2018

Freier ÖPNV ist nur linksgrüne Ideologie - der ÖPNV hat ein massives Qualitätsdefizit ggü. dem Individualverkehr. Es ist überwiegend nicht der Preis, sondern einfach die Zeit die arbeitende Menschen in Familie und gesellschaftlichem Leben als wertvoll empfinden.

Und diesen Wert Zeit muss man kompromisslos gegen übereifrige Ökofreaks verteidigen, die nur populistisch nach freier Fahrt rufen, aber keinerlei Bereitschaft für Milliardenumschichtungen in den staatlichen Haushalten erkennen lassen. Man muss sich doch nur die Programme der Grünen ansehen - es wird wegen ausufernder Sozialleistungen und starker Migration in die Sozialsysteme künftig eher noch weniger Geld für den ÖPNV geben. Für diesen Blick muss man auch mal das noch relativ wohlhabende Südbayern verlassen.

09.10.2018

@ Peter P.:
»Freier ÖPNV ist nur linksgrüne Ideologie«
Und? So what? Was ist jetzt der Unterschied zu dunkel-schwarzer Ideologie? Ich sag's Ihnen: Worauf man selbst mehr Lust hat…
»der ÖPNV hat ein massives Qualitätsdefizit ggü. dem Individualverkehr. Es ist überwiegend nicht der Preis, sondern einfach die Zeit die arbeitende Menschen in Familie und gesellschaftlichem Leben als wertvoll empfinden.«
Da bin ich nah bei Ihnen, das meinte ich ja u. A..
»Und diesen Wert Zeit muss man kompromisslos gegen übereifrige Ökofreaks verteidigen, die nur populistisch nach freier Fahrt rufen, aber keinerlei Bereitschaft für Milliardenumschichtungen in den staatlichen Haushalten erkennen lassen.«
Und weiter…? Ja, es muss umgeschichtet werden. Dann gibt's halt keine dick bezahlte Ost-Tangente, weil der Binnenverkehr eben nicht über die B17 ausweicht, die eigentlich für den überörtlichen Verkehr gedacht ist. Was man damit schon finanzieren könnte…