Ungarisches Feuer bei der Serenade
Orchester aus Budapest zu Gast in Aystetten
Mit der klingenden Geschichte eines Hasen, der seine Ohren als Hubschrauber-Rotor nützt und allerlei Abenteuer erlebt, spielte sich das Blasorchester Etüd aus Budapest in die Herzen der Aystetter. Die Komposition des ungarischen Komponisten Árpád Balázs, mit hinreißendem Schwung und Temperament interpretiert und durch Satztitel auf Deutsch kommentiert, begeisterte bei der gemeinsamen Serenade des Musikvereins und des Gastorchesters die Zuhörer im Bürgersaal.
Dorthin hatten die beiden Orchester ausweichen müssen, denn für die geplante Freiluftserenade vor der Kulisse des Aystetter Schlosses waren die Wetteraussichten zu unsicher. Das tat der Freude am gemeinsamen Musizieren keinen Abbruch. Den ersten Teil des Konzerts gestaltete das Orchester Etüd unter der Leitung von Ferenc Sánta mit einem Streifzug durch verschiedene Genres der Blasmusik: dem Marsch „Fejervári“ von János Müller Herzer, der g-Moll-Fuge (BWV 578) von Johann Sebastian Bach, der „Little Concert Suite“ von Alfred Reed, einem Medley von Jerry Bock mit Melodien aus dem Musical „Anatevka“ („The Fiddler on the Roof“) und dem Marsch „Semper Fidelis“ von John Philip Sousa.
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