„Unseriöses Vorgehen“
Bürgermeister Michael Wörle weist Kritik der Kulturina-Organisatoren zurück. Er hat einige Gegenargumente.
Stellvertretender Vorsitzender Benjamin Knauth hatte „eine schlüssige Erklärung für den immensen Kostensprung seitens der Stadt von 2013 auf 2014“ gefordert, ebenso wie „eine vernünftige Übereinkunft für die Zukunft“ (wir berichteten).
Bürgermeister Michael Wörle betonte im Gespräch mit unserer Zeitung: „Es ist grundsätzlich fragwürdig, wenn Rechnungen nach einem Jahr plötzlich zum Thema gemacht werden. Wo war die Rechnungsprüfung der Kulturina-Verantwortlichen?“ Die Stadt habe lediglich die Abmachungen eingehalten, die vom Kulturausschuss abgesegnet worden waren und im Vertrag zwischen Stadt und Kulturina-Organisatoren im Juli 2014 festgehalten und unterschrieben worden seien. „Warum hat man diese Bedingungen – inklusive Pauschalgebühren für den Wasserverbrauch – nicht vor der Vertragsabschluss geprüft?“
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