Unter erschwerten Bedingungen
In Deuringen probt die Feuerwehr für den Ernstfall
Montagabend, 19 Uhr: Es wird Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Deuringen ausgelöst. Am Einsatzort hängen schwere Rauchschwaden über einem Einfamilienhaus. „Angenommen wurde eine starke Rauchentwicklung im Pellettslager beim Heizungsraum neben der Garage, eine Person wurde vermisst“, erläutert Kommandant Markus Albrecht das realistische Szenario.
30 Aktive stellten ihr Können und ihre Schlagkraft mit ihren Einsatzfahrzeugen HLF10, LF 8 und MZF eindrucksvoll unter Beweis. „Da auf dem Grundstück kein Hydrant vorhanden ist, lediglich einer am deutlich tiefer liegenden Wasserhaus, stellt sich die Wasserversorgung problematisch dar“, erläutert Albrecht eine Herausforderung der Übung. So bauten die 30 Aktiven in Windeseile eine 120 Meter lange Schlauchleitung auf, die zum Wohnhaus am Waldrand hochlegt wurde. „Diese ist wiederum in optimaler Zeit gestanden, wir konnten 1500 Liter Wasser pro Minute entnehmen“, zeigt sich der Kommandant zufrieden.
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