Vater misshandelt eigenen Sohn und wird verurteilt
Ein 45-Jähriger fügt seinem Kind über Jahre hinweg Schmerzen zu. Immer wieder kneift er dem 12-Jährigen in die Brustwarzen. Nun ist er verurteilt worden.
Wie es nur soweit kommen konnte, das kann sich der Angeklagte vor Gericht auch nicht erklären. Über Jahre hinweg misshandelt er den seinen eigenen Sohn. Kneift ihm immer wieder in die Brustwarzen. So fest, dass das Kind große blaue Flecken bekommt. Auch als der Sohn vor Schmerz schreit, hört der Vater nicht auf. Nun ist für seine Taten verurteilt worden.
Angeklagter bricht in Tränen aus
Gleich zu Beginn der Verhandlung vor dem Augsburger Jugendschutzgericht, bricht der Angeklagte in Tränen aus. Er zittert, hält sich beide Hände vor sein Gesicht. Mir tut das Leid“, sagt er und gibt alles zu. Er habe seinem Sohn niemals wehtun wollen. Auch für ihn sei die Sache „ein einziger Alptraum“. Über Jahre hinweg hat der 45-Jähre aus dem Raum Gablingen seinem Sohn Schmerzen zugefügt. Die Staatsanwaltschaft spricht in der Anklage von mindestens 20 Fällen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.