Viehhandlung will weg aus Reutern
Gemeinderat Der Betrieb von Anton Gribl passt nicht mehr in den Ort. Nun ist ein Aussiedlerhof geplant
Welden Der Betrieb ist einer der ganz großen seiner Art im Landkreis und gehört auch zu den Top Ten in Europa: die Viehhandlung von Anton Gribl, dem langjährigen Marktgemeinderat, Organisator des Leonhardiritts, Kirchenpfleger und Bruder des Augsburger Oberbürgermeisters Kurt Gribl. Seit 1988 besteht er im Weldener Ortsteil Reutern. Doch nun möchte er umziehen. Seine Pläne hat er jetzt dem Marktgemeinderat vorgestellt.
Der florierende Betrieb bedeutet für die Nachbarn zunehmend eine Belastung. Teilweise sind die nächsten Häuser kaum mehr als 30 Meter entfernt, so Bergmeir. Dabei kommen die Tiertransporte zumeist in der Nacht an. „Wir würden diesen Betrieb gerne im Gemeindebereich halten“, macht der Bürgermeister gleichzeitig klar. Nun ist eine Aussiedlerhoflösung im Gespräch. Das Unternehmen könnte etwa 800 Meter nordwestlich von Welden in Richtung Zusamzell, direkt an der Staatsstraße 2032, eine neue Heimat finden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.