Viel Stahl und Beton für die Brücke
In Hennhofen werden 1,1 Millionen E uro investiert. Das alte Bauwerk, das über die Staatsstraße 2027 führte, war marode. Schuld hatte auch der Winter
Halbzeit an der größten Brückenbaustelle im Landkreis: Seit Ende April laufen die Bauarbeiten an der Staatsstraße 2027 im Altenmünster Ortsteil Hennhofen. Im November wird von den Tonnen Beton und Stahl, die für das Bauwerk über die Klostergasse nötig sind, nichts mehr zu sehen sein. Dann können auch Auto- und Lastwagenfahrer aufatmen, die derzeit wegen der Baustelle eine weiträumige Umleitung in Kauf nehmen müssen.
Die alte Brücke war fast 60 Jahre alt und marode. Der Zahn der Zeit hatten an der Konstruktion genagt – auch das Streusalz im Winter hatte ihr zugesetzt. Teilweise war schon der Beton abgeplatzt. „Eine Sanierung wäre nicht mehr wirtschaftlich gewesen“, weiß Robert Moser, der Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau am Staatlichen Bauamt in Augsburg. Die Brücke sei komplett durchnässt gewesen, erklärt der Bereichsleiter und stellvertretende Leiter des Bauamts, Uwe Fritsch.
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