Viel Zündstoff vor dem Pokalfinale
Leitershofens Trainer Michael Kreutmayr will sich die Freude aber nicht nehmen lassen
„Finale dahoam“ für den TSV Leitershofen. Auf der berühmt, berüchtigten Alm wird am Vatertag um 17 Uhr das Endspiel um den Totopokal im Fußballkreis Augsburg angepfiffen. Gegner in einem reinen Kreisliga-Duell ist der Tabellenzweite SV Schwabegg. Dort sorgte die Entscheidung des Kreisspielleiters Reinhold Mießl, das Pokalfinale in Leitershofen anzusetzen, für einigen Ärger. „Wenn wir in Schwabegg gespielt hätten, wären mit Sicherheit 100 Zuschauer mehr gekommen“, so Trainer Herbert Wiest. „Die beste Lösung wäre aus meiner Sicht ein Spiel auf neutralem Platz gewesen.“
Auch über das erneute Aufeinandertreffen mit dem TSV Leitershofen sind die Schwabegger alles andere als glücklich, denn bei den beiden Punktspielen in der laufenden Saison gab es wohl ein paar Animositäten. Trainer Herbert Wiest ist immer noch erbost: „Da wurde das Fairplay mehrfach mit Füßen getreten.“ Im Detail wollt er sich nicht über die Vorfälle auslassen, doch vergessen sind sie offenbar noch nicht: „Am Ende des Rückspieles in Leitershofen gab es fast tumultartige Szenen. Ich hoffe bloß, dass es genügend Ordnungspersonal gibt, denn Konflikte sind fast schon vorprogrammiert. Schwabegg und Leitershofen, das ist fast wie Feuer und Eis.“
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