Viele Modelle und viele Fragen
Dinkelscherben könnte die Millioneninvestitionen über Verbesserungsbeiträge oder höhere Gebühren einfordern. Dabei gibt es Härtefälle.
Wenn es in der Marktgemeinde ein Unwort des Jahres geben würde, dann hätte „Kommunalabgabengesetz“ die besten Chancen, das Rennen zu machen. Denn nach dem Gesetz muss die Trinkwasserversorgung und die Abwasserentsorgung kostendeckend sein. Das wiederum heißt: Was ausgegeben wird, muss auch wieder eingenommen werden. An die zehn Millionen Euro kostet es, neue Brunnen im Schmellerforst zu schlagen und sie an das bestehende Netz anzuschließen. Das sollen die Dinkelscherbener bezahlen. Aber wie?
In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wurden drei Varianten vorgestellt.
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