Viereinhalb Jahrzehnte Stadt und Partnerschaft
Jubiläum Seit 1969 ist Gersthofen kein Dorf mehr. Grund für die Bürger, mit Franzosen aus Nogent gemeinsam zu feiern
Gersthofen Auch wenn es heuer kein „rundes Jubiläum“ ist – Grund zum Feiern war der 45. Jahrestag der Stadterhebung für die Gersthofer am Wochenende allemal. Vor allem, wenn es sich mit dem Kirchweihfest verbinden lässt. Mit einem Festakt im Kirchweihzelt gedachte Bürgermeister Michael Wörle des 7. Juni 1969. „Damals überreichte der bayerische Innenminister Bruno Merk dem Bürgermeister Karl Weiß die Stadturkunde.“ Gleichzeitig wurde im Jahr 1969 auch noch gefeiert, da das Gemeinwesen, das heute alle als Gersthofen kennen, seinen 1000. Geburtstag feierte.
Michael Wörle ging auf einige wesentliche Daten ein, beispielsweise den Bau des Paul-Klee-Gymnasiums im Jahr 1971. Ein Jahr darauf wurde die Hauptschule (heute Mittelschule) in Betrieb genommen – und am Freitag, 42 Jahre später, fand der Spatenstich für den Nachfolgebau der in die Jahre gekommenen Schule statt. „Bildung und Gersthofen waren immer eine wichtige Klammer – Kultur und unsere Stadt gehören zusammen.“
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