Vogelgrippe: Bauern setzen auf speziellen Schutz
Auch im Landkreis geht die Angst vor der Geflügelpest um. Nicht nur Wildvögel stehen unter Verdacht
Seine Puten schaut er sich morgens länger an als sonst: Laufen sie ihm entgegen, wenn er das Tor öffnet? Ist ihr Gefieder glatt? Trinken sie genug? „Ich kenne meine Tiere und würde es bemerken, wenn sie erkranken“, sagt Klaus Dieter Bittner. Der 62-Jährige ist besonders aufmerksam geworden – nun, da die Vogelgrippe Norddeutschland erreicht hat.
An die 6000 Puten hält Bittner in Gablingen. Insgesamt leben rund 135000 Federtiere im Kreis, so die aktuelle Zahl des Landratsamts. In größeren Ställen und Zuchtbetrieben, aber auch mit Freilauf und für den Eigenbedarf. Bittner betreibt eine große Putenfarm und sieht seine Tiere gut geschützt: Er hat sie in Ställen untergebracht, die sich zur Seite hin zwar öffnen lassen, „aber die Tiere haben eben ein Dach über dem Kopf“. Und dieses halte Schädlinge und Krankmacher fern.
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