"Vollidioten und Asoziale!" Darf ein Bürgermeister so etwas sagen?
Michael Wörle, dem Bürgermeister Gersthofens, ist der Kragen geplatzt. Grund sind die mutwillig zerstörten "Alltagsmenschen". Ist die Wortwahl die richtige?
Michael Wörle, dem Bürgermeister Gersthofens, ist der Kragen geplatzt. Grund sind die mutwillig zerstörten "Alltagsmenschen". Innerhalb von rund zwei Wochen sind drei Figuren der Künstlerin Christel Lechner mutwillig zerstört worden. Diese wurden zum 20-jährigen Jubiläum der Stadthalle im Innenstadtbereich aufgestellt und verzaubern seitdem die Gersthofer.
Umso größer ist der Ärger nun: Um die Täter zu ermitteln, hat Wörle für sachdienliche Hinweise eine Belohnung von 1000 Euro ausgesetzt - und hat seinem Ärger auf Facebook Luft gemacht. Hier das Posting im Originaltext:
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