Vom Überleben eines Klosters
Was Äbtissin Irmengardis in Oberschönenfeld schuf, wirkt bis heute nach.
Man verzeihe dem Autor dieser Serie wenn schon nicht berühmter, dafür aber zumindest erwähnenswerter Menschen aus dem Landkreis folgenden – zugegebenermaßen zwar weit hergeholten, dafür aber recht aktuellen – Einstieg. Denn Wetten ist heute wieder in. Und es scheint so, als sei das Zocken auch schon früher äußerst attraktiv gewesen. Jedenfalls hat die Person, die wir heute vorstellen, es im 18. Jahrhundert als wichtig erachtet, entsprechende Regeln auch für dieses Vergnügen zu aktualisieren.
Gemeint ist ein als „Polizey“-Ordnung bezeichneter Kodex, den man als Einheimischer nicht unbedingt mit dem beschaulichen, ja kontemplativen Ort der Abtei Oberschönenfeld in Verbindung bringt. Jedenfalls hat die Erneuerung der Vorschriften zur grund- und gerichtsherrlichen Absicherung des Klosters der Zisterzienserinnen die letzte Äbtissin vor der Säkularisation, also der Verstaatlichung kirchlicher Güter zu verantworten: Maria Irmengardis Stichauer, eine gebürtige Oberpfälzerin.
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