Warten auf die Anerkennung
Was die in der Gablinger Unterkunft lebenden Flüchtlinge bewegt
Er hat es geschafft, vor kurzer Zeit die Anerkennung bekommen und kann sich nun ein neues Leben in Deutschland aufbauen, ein Leben, das zunächst in Gablingen im kleinen Ortsteil Gablingen-Siedlung beginnt. Mohammad B. hat sogar in der Nachbarschaft des Asylbewerberheims, das der Landkreis Augsburg seit Anfang Juni in Gablingen-Siedlung angemietet hat, eine eigene kleine Wohnung gefunden. Ein Traum, ein Ziel, von dem die meisten der inzwischen in dem Heim untergebrachten 63 Flüchtlinge noch weit entfernt sind.
Mohammad B. fungiert wegen seiner guten Deutschkenntnisse und der Souveränität, die der 32-Jährige Syrer ausstrahlt, als Ansprechpartner für die freiwilligen Helfer, die sich in Gablingen um die Asylbewerber kümmern: für das Freiwilligenzentrum ebenso wie für Integrationsbeauftragte Karina Ruf, und auch, wenn Maximilian Rauscher, Sachgebietsleiter für das Ausländerwesen und Integration im Landratsamt und Marion Koppe, Leiterin der Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, vor Ort vorbeischauen. Mohammad übersetzt, beruhigt seine Mitbewohner, vermittelt.
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