Warum Gerda die Nase gestrichen voll hat
Die Heimatbühne Westendorf probt für das Stück „Petri Heil und Waidmanns Dank“
Seit Oktober probt die Heimatbühne Westendorf für die geplanten Aufführungen, um den Besuchern zum Jahreswechsel traditionsgemäß unterhaltsame Theaterabende bieten zu können. In diesem Jahr wird das Lustspiel „Petri Heil und Waidmanns Dank“ von Bernd Gombold unter der Spielleitung von Martin Schmid aufgeführt. Darin geht es unter anderem ums Angeln und Jagen, vor allem aber drunter und drüber.
Denn weder Muttertag noch Hochzeitstag halten den rechthaberischen Rudi (Martin Schmid) vom sonntagmorgendlichen Angeln ab, die gefangenen Forellen landen im Anschluss zum Ausnehmen auf dem Küchentisch von Ehefrau Gerda (Claudia Wagner). Und auch Sohn Simon (Florian Weishaupt) hält mit seinen verdreckten Fußballerklamotten Woche für Woche eine Überraschung für seine Mutter bereit, genau wie der „altledige“ Schwager Hermann (Xaver Strauss), der in der Waschküche auch mal ein selbst geschossenes Reh lagert.
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