Warum Sozialwohnungen nicht sexy sind
Fast jeder fordert bezahlbaren Wohnraum. Jetzt haben sich Kreispolitiker darüber ausgetuascht, warum es trotzdem zu wenig davon gibt
Kaum Angebote, dafür hohe Preise: Wie kann die Politik dem Wohnungsmangel im Augsburger Land begegnen? Kreispolitiker forderten dazu am Montag eine gemeinsame Kraftanstrengung von Staat, Gemeinden, Kirchen und Wirtschaft. Wie die aussehen könnte, blieb in der Kreistags-Debatte offen. Das Thema hatte das Gremium sozusagen durch die Hintertür erreicht. Auf der Tagesordnung stand die Verabschiedung eines Nachtragshaushaltes, die einstimmig erfolgte.
Um mit den Herausforderungen des Flüchtlingszustroms fertig zu werden, braucht die Kreisverwaltung mehr Personal: Verwaltungsfachleute, Sozialpädagogen, Hausmeister. Kostenpunkt in diesem Jahr: 390000 Euro. Zum Vergleich: Die jährlichen Ausgaben des Landkreises Augsburg liegen inzwischen bei mehr als 200 Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.