Warum die Marktgemeinde weiter wachsen wird
Neben den Zuzügen wird auch die Zahl der Geburten steigen. Das hat Folgen
Es ist ein bisschen wie der Blick in die Glaskugel. Wer weiß schon genau, wie sich die Bevölkerungszahlen in Meitingen entwickeln werden. Doch es gibt Statistiken, Zahlen und Annahmen, die ein Bild davon zeichnen können, wie stark eine Gemeinde vermutlich wachsen oder auch schrumpfen wird.
Ein Experte, der sich mit diesen Annahmen und Zahlen auskennt, ist Günter Katheder-Göllner von der Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg. Er hat die Trends und Entwicklungen für Meitingen herausgearbeitet und dem Marktgemeinderat in der letzten Sitzung vor der Sommerpause vorgestellt. Er kommt zu folgendem Schluss: Meitingen wird weiterhin wachsen. Das liegt zum einem am Zuzug, aber auch an der steigenden Zahl von Geburten. Dass die Entwicklung so kommen wird, war für die Mitglieder des Marktgemeinderates nichts neues. Dass die Zahl der Geburten von derzeit durchschnittlich 90 im Jahr in naher Zukunft auf 120 ansteigen soll, überraschte den einen oder anderen dann doch. „Das wirft so einiges über den Haufen“, erklärte Bürgermeister Michael Higl. Immerhin seien mittlerweile fast alle Plätze in den gemeindlichen Kindergärten belegt, wie Hauptamtsleiter Bruno Höfer erläuterte. Etwas Luft gebe es derzeit noch im Bereich Krippe und Hort, was sich aber im Laufe des Jahres noch ändern könnte. All die Herausforderungen, die der prognostizierte Zuwachs mit sich bringen wird, wie beispielsweise auch die Folgen für den Wohnungsmarkt, wird der Gemeinderat auch in seiner nächsten Klausurtagung besprechen.
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