Warum ein Rechtsstreit um ein Stück der B 17 tobt
Vor 20 Jahren ging die B 17 im Norden Augsburgs in Betrieb. Seitdem tobt ein Rechtsstreit. Geld ist schon geflossen - nur an den Falschen.
Wie viel ist ein Stück der B 17 wert? Um diese Frage drehte sich eine Verhandlung, die am Mittwoch am Verwaltungsgericht stattfand. Grundlage der juristischen Auseinandersetzung ist ein Streit, der nun schon seit 20 Jahren tobt und der nun um ein neues Kapitel reicher ist. Im Kern geht es um die Ansprüche einer Stadtberger Familie. Dieser gehörte einmal eines der Grundstücke, über das nun die Bundesstraße läuft. Der Bund hat dafür auch schon bezahlt – nur offenbar an den Falschen.
Bevor das Teilstück der B 17 im Norden von Augsburg im Jahr 1995 für den Verkehr freigegeben wurde, gingen dem Projekt schwierige Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern voraus.
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