Was 16 Jahre Arbeit gebracht haben
In Tronetshofen sind Grundstücke größer geworden und alle erschlossen. Doch nicht nur darum geht es bei der Flurneuordnung. Es geht auch um Umweltschutz.
Mit der feierlichen Einweihung eines Flurdenkmals auf der Anhöhe westlich des Dorfes biegt die Flurneuordnung in Tronetshofen (Markt Fischach) jetzt auf die Zielgerade ein. Das Großprojekt war im Jahr 2000 vom Amt für Ländliche Entwicklung in Schwaben (ALES) mit Sitz in Krumbach angeordnet worden. Die Einweihung eines Flurdenkmals am Mittwoch, 4. Mai ist zwar noch nicht der offizielle Abschluss des Verfahrens. Weil die Flurneuordnung Tronetshofen in ein sogenanntes Gruppenverfahren mit den beiden Nachbarn Siegertshofen im Süden und Willmatshofen im Norden eingebunden ist, endet das Verfahren formaljuristisch erst, wenn alle drei Teilverfahren abgeschlossen sind.
Den Tronetshofern ist nach 16 Jahren intensiver Arbeit aber schon jetzt zum Feiern zumute. Hermann Mang, der örtliche Beauftragte der Teilnehmergemeinschaft (TG), zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis. „Auch wenn wir einen langen Atem gebraucht haben: Am Ende ist uns das Werk gut gelungen!“ Der 75-Jährige ist vor allem stolz, dass die Neuverteilung der Grundstücke einvernehmlich und ohne Streitigkeiten abgegangen ist.
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