Was bleibt, ist die Angst
Betroffene leiden noch heute unter den Folgen des Tornados, der heute vor einem Jahr Stettenhofen verwüstete
Eyyup Erkoc steht vor dem Haus am Breitenbach in Stettenhofen und raucht eine Zigarette. Erst vor einer Woche konnte der 71-Jährige mit seiner Frau wieder in seine Wohnung im zweiten Stock einziehen. Genau heute vor einem Jahr, am 13. Mai 2015, fegte ein Tornado über Stettenhofen hinweg und schlug von Westen kommend in östlicher Richtung eine gut 100 Meter breite Schneise der Verwüstung quer durch die Gemeinde.
Dabei beschädigte er 34 Häuser, einige darunter schwer. Sie sind bis heute an den neu gedeckten Dächern und teilweise frisch gestrichenen Fassaden zu erkennen. 19 Menschen wurden obdachlos, mussten zunächst in der Augsburger Jugendherberge und danach in einem Biberbacher Gasthof sowie im „Kirnerhaus“ in Gersthofen untergebracht werden.
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