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Geschichte
08.10.2014

Was vom Verbrechen übrig blieb

Kreisheimatpflegerin Gisela Mahnkopf hat das KZ-Außenlager in Gablingen erforscht. Nun kämpft sie an dieser Stelle für eine Gedenkstätte.
2 Bilder
Kreisheimatpflegerin Gisela Mahnkopf hat das KZ-Außenlager in Gablingen erforscht. Nun kämpft sie an dieser Stelle für eine Gedenkstätte.

Am Umgang mit einem ehemaligen NS-Zwangsarbeiterlager scheiden sich die Geister

Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs zeigen sich manchmal erst auf den zweiten Blick, beim genauen Hinsehen: Eine brach liegende Fläche im Gablinger Gewerbegebiet Am Flugplatz, in Nachbarschaft zu Gablingen-Siedlung und der neuen Justizvollzugsanstalt, zeugt davon: Auf dem Gelände befand sich gegen Ende des Weltkriegs ein KZ-Außenlager von Dachau, ein Lager, in dem zwischen Januar und April 1944 zeitweise bis zu 1000 Häftlinge für die Rüstungsindustrie geschuftet haben. Am 24. April 1944 wurde das Lager bei einem Angriff der alliierten Luftstreitkräfte zerstört.

Eine Ausstellung im Foyer des Landratsamtes dokumentiert nun das, was die Kreisheimatpflege Augsburg, die Hochschule Augsburg und der Heimatverein Augsburg in den vergangenen drei Jahren aufgedeckt haben – verbunden vor allem mit der Frage, wie eine angemessene Erinnerung an diese Zeit und an die Opfer gepflegt werden könnte. Dies umso mehr, als bei der Ausstellungseröffnung einer der letzten Überlebenden der Hölle von Auschwitz und Dachau anwesend war, der 84-jährige Laszlo Schwarz, der in New York und Münster wohnt und anlässlich einer Lesung in Augsburg weilte.

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