Wasser: Wie kam der Siebenschläfer in den Hochbehälter?
Hochbehälter müssen sicher sein, sagt das Gesundheitsamt. Wie es jetzt in Rommelsried mit dem Wasser weitergeht.
Knapp so groß wie ein Eichhörnchen aber mit einem anderen Schwanz, dazu niedliche Knopfaugen – das ist der Siebenschläfer. Wie kann solch ein relativ großes Tier in einen Trinkwasser-Hochbehälter gelangen? Die Antwort des Gesundheitsamtes ist eindeutig: Diese Frage muss sich jetzt die Gemeinde Kutzenhausen stellen. Das Amt erklärt auf Nachfrage: „Grundsätzlich sind Anlagen der Wasserversorgung, ganz speziell Trinkwasserbehälter, so zu gestalten, dass ein Zutritt von Insekten und Wirbeltieren sicher verhindert wird.“ Was nun für die Anlage in Rommelsried passieren muss: Eine Gefährdungs- und Risikoanalyse muss erstellt werden.
Die Schwachstelle am Brunnen: der Luftfilter
Doch, so betont das Gesundheitsamt, solch eine Bewertung der Wasserversorgung müsse von allen Trägern regelmäßig für alle Anlagen auf den neuesten Stand gebracht werden. Das gehöre zum Risikomanagement; die Versorger seien gesetzlich dazu verpflichtet.
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