Wasser und Gräber werden teurer
Es gibt aber auch einige Dinge auf den gemeindlichen Friedhöfen in Dinkelscherben, für die man künftig weniger zahlen muss
Alle zwei bis drei Jahre werden die Gebühren für Trinkwasser, Abwasser und Bestattungswesen in Dinkelscherben neu kalkuliert. Kommunen müssen diese Einrichtungen nämlich kostendeckend führen, sie dürfen also keine Gewinne oder Verluste damit machen. Kalkulation – das klingt erst mal recht einfach: Man schätzt die erwarteten Kosten pro Jahr und teilt sie durch den vermutlichen Verbrauch. Heraus käme der Wasserpreis. Doch so einfach ist es nicht. Es müssen zum Beispiel folgende Fragen berücksichtigt werden: Wie ist die Kostenentwicklung für Löhne, Energie und Ersatzteile? Welche Defekte und Störungen wird es geben, wie aufwändig sind die Reparaturen? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung, gibt es mehr oder weniger Vieh?
Weil die Gebührenkalkulationen kompliziert sind, übernimmt sie in den meisten Kommunen ein Planungsbüro. So auch in Dinkelscherben. Diplom-Verwaltungswirt Andreas Pinkert stellte die Ergebnisse in der der jüngsten Gemeinderatssitzung vor. Und die bedeuten: Die Dinkelscherbener müssen künftig für Wasser und Gräber etwas mehr zahlen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.