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Komödie
25.10.2014

Weder Scham- noch Schuldgefühle

Die satirische Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“ wurde in der Neusässer Stadthalle gespielt. Das Bild zeigt eine Szene mit (von links) Reinhild Solf (als Frau Margot), Ole Eisfeld (als Gottfried, ein Dolmetscher), Doris Kunstmann (als Frau Imelda) und Saskia Valencia (als Frau Leila).
Foto: Andreas Lode

Doris Kunstmann begeistert in Neusäß als Diktatorengattin

Ein ziemlich infernalisches Frauen-Trio wurde den Liebhabern gepfefferter Komödienkost in der Stadthalle Neusäß präsentiert. Das Euro-Studio Landgraf (aus Titisee-Neustadt) brachte die satirische Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“ zur Aufführung (Der Titel bezieht sich auf eine ans Volk gerichtete Aussage des libyschen Diktators Gaddafi.)

Die von Martin Walsers jüngster Tochter Theresia geschriebene und mit treffsicheren Dialogen reich bestückte Farce über drei berüchtigte „Spielerfrauen“ der Machtpolitik profitierte in der Inszenierung von Hans Hollmann von einer glänzenden Besetzung. Drei selbstverliebte Diktatorengattinnen, Frau Imelda (Marcos), Frau Margot (Honecker) und Frau Leila (Trabelsi/Ben Ali), frei von jeglicher Reue und Schuldeinsicht, bereiten sich mit dem Dolmetscher Gottfried auf eine Pressekonferenz vor. Diese soll der geplanten Verfilmung ihres Lebens gewidmet sein. Dabei bricht ein veritabler Zickenkrieg zwischen den höchst unterschiedlichen Frauen aus, denen aber zumindest eines gemeinsam ist: Ihre übergroße Machtfülle haben sie missbraucht, um sich schamlos bereichern zu können.

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