Wein für den Kaminkehrer, Pralinen für die Erzieherin
Ein paar Nüsse, Sekt oder ein Gutschein fürs Wellnesshotel: Welche Geschenke dürfen Postboten, Pfarrer, Pfleger und Co. annehmen?
Hin und wieder einmal festliche Karten, Selbstgebackenes oder ein Weihnachtsstern – so sehen die Weihnachtsgeschenke des Pfarrers der evangelischen Gemeinde Diedorf-Fischach aus. Insgesamt bekommt Alan Büching eher selten etwas von seinen Gemeindemitgliedern geschenkt. „Laut Kirchengesetz sollten teure Präsente nicht angenommen werden“, fügt Büching hinzu. Bares Geld würde der Pfarrer theoretisch annehmen, um es als Spende nach Papua-Neuguinea zu schicken. Dort wirkte er einst als Missionar und Dozent.
Ein Weihnachtsstern für den Diedorfer Pfarrer, Wein für den Westheimer Kaminkehrer: Zum Jahresende werden gerne jene Menschen beschenkt, die uns im Alltag eine Stütze sind. Das kann der Lehrer in der Schule sein, der Postbote oder auch die Kinderpflegerin. Doch gibt es auch Grenzen? Wem darf ich was schenken?
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