Welche Häuser passen zum Sonnenhang?
Anwohner wollen keinen Geschosswohnungsbau. Doch so weit denkt die Stadt noch gar nicht, sagt der Bürgermeister
Es ist ein Schlagwort, welches die Bürger von Steppach beim Thema Bebauung am Sonnenhang vor allem umtreibt: ein möglicher Geschosswohnungsbau nördlich der Kornfeldstraße. Deutlich wurde das auf dem Infotreffen der Bürgerinitiative Sonnenhang, zu der am Mittwoch mehr als 120 Bürger ins Pfarrheim St. Raphael gekommen waren. Ein Anlieger fasste die Argumente des Abends so zusammen: „Niemand hier im Saal hat etwas gegen die Bebauung des Sonnenhangs, aber gegen eine Massivbebauung. Wir haben dann den Verkehr, den man woanders nicht will.“
Das sind auch zwei der Argumente, die die Veranstalter des Abends, Harald Gulden und Manfred Golling von der Bürgerinitiative, während der Veranstaltung darlegten. Der benachbarte Uni-Campus bringe für die Steppacher ohnehin mehr Verkehr. Auf der anderen Seite, so rechnete Manfred Golling vor, belasteten die bisherigen Planungen zum neuen Flächennutzungsplan den Stadtteil Steppach stärker als andere. Harald Gulden erinnerte daran, dass es im Entwurf zum Flächennutzungsplan für Steppach und ganz Neusäß eigentlich auch andere Ziele gebe: nämlich den Erhalt der landschaftlichen Erholungsflächen genauso wie das angestrebte maßvolle Wachstum.
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