Weldener Feuerwehr schafft eigene Abteilung für die älteren Mitglieder
Was der Verein ehemaligen Aktiven bietet
Auf das 142. Vereinsjahr blickte Günter Lewentat, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Welden, bei der Jahresversammlung zurück. Als Meilenstein in der Vereinsgeschichte der Weldener Feuerwehr bezeichnete Lewentat die Einführung einer Alters- und Ehrenabteilung. Damit soll den ehemaligen Aktiven, die mit dem 63. Lebensjahr aus der Wehr ausscheiden müssen, aber auch allen anderen Vereinsmitgliedern weiterhin die Teilnahme am Vereinsgeschehen im Kreise der Kameraden ermöglicht werden. Diese Gruppe trifft sich regelmäßig einmal im Monat und kann an den Vereinsveranstaltungen, ob Sonnwendfeuer, Festbesuche oder kirchliche Ereignisse, teilnehmen. Dazu behalten diese Mitglieder ihre Uniformen oder werden neu ausgerüstet. Je nach geplanten Unternehmungen werde der Verein diese Abteilung auch finanziell unterstützen. „Die Kameradschaft der Feuerwehr wird ganz großgeschrieben“, betonte Lewentat.
Kassierer Alexander Fischer konnte, trotz großer Investitionen wie die Beschaffung neuer Löschanzüge für die Jugendwehr, von einem soliden Kassenstand berichten. Die Feuerwehr hat 413 Mitglieder, etwas mehr als im Vorjahr.
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