Weniger Holz geerntet als zuvor
Die Forstbetriebsgemeinschaft Augsburg-Nord zieht Bilanz
Die 1135 Waldbesitzer, die in der Forstbetriebsgemeinschaft Augsburg-Nord (FBG) organisiert sind, haben im vergangenen Jahr weit weniger Holz eingeschlagen wie noch in den Vorjahren. Das berichteten Vorsitzender Anton Kraus und Geschäftsführer Hans-Jürgen Hofbaur bei der Jahreshauptversammlung den zahlreich erschienenen Mitgliedern.
Wie Hofbaur in seinem Jahresbericht ausführte, habe dies verschiedene Gründe. Zum einen blieben die Wälder im Einzugsgebiet zum größten Teil von Käfer- und Sturmschäden verschont, zum anderen halten sich die Waldbesitzer beim Einschlag zurück. Deshalb wurden rund 25 Prozent weniger Holz in der FBG vermarktet. In Zahlen ausgedrückt waren dies nur noch 17513 Festmeter Stammholz, 1628 Industrieholz und 1584 Raummeter Hackschnitzel. Laubholz hatte davon nur einen Anteil von einem Prozent, Hauptbaumart war die Fichte mit 95,13 Prozent.
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