Wenn Familien eine helfende Hand brauchen
Warum es nun im nördlichen Landkreis ein neues Angebot für Eltern gibt und wie Ehrenamtliche dabei helfen können
Eine eigene Familie zu haben, ist für viele Menschen das größte Glück auf Erden. Doch es erfordert auch jede Menge Kraft, Ausdauer und Geduld, um eine Familie glücklich zu machen und dabei auch selbst glücklich zu sein. Davon kann Jessica Weglehner ein Lied singen. Sie ist vor wenigen Wochen zum dritten Mal Mutter geworden und kennt die täglichen Herausforderungen aus der Praxis. Jessica Wehlehner hat Glück. Die Nordendorferin kann auf familiäre Unterstützung bauen und wüsste auch, wohin sie sich wenden kann, wenn die Herausforderungen ganz plötzlich zu groß würden. Nicht zuletzt aufgrund dieses Hintergrundes sowie ihrer pädagogischen Fachausbildung wurde Jessica Weglehner zur Ansprechpartnerin der St. Gregor Jugendhilfe für das Projekt „Unterstützung für Familien“.
Initiiert wurde das Projekt vom Netzwerk frühe Hilfen des Landkreises Augsburg (KoKi) und von der St. Gregor-Jugendhilfe. Kurt Nießner, der als Regionalleiter Nord bei der St. Gregor-Jugendhilfe für die Landkreise Augsburg und Dillingen verantwortlich zeichnet, erklärt: „Es handelt sich hierbei um ein Präventionsprojekt für Familien mit Kindern bis zum Schulbeginn.“ Neu zugezogene Familien ohne familiäres Netzwerk, junge Familien sowie Menschen in persönlich oder auch finanziell schwierigen Situationen sollen mit diesem Angebot angesprochen werden. „Das erklärte Ziel ist, die Kraft in den Familien zu erhalten und Belastung und Benachteiligung vorzubeugen.“
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