Wenn Ulmer in Zusmarshausen schießen
Schützenverein investiert 20000 Euro in neue Anlage
Der Schützenverein Drei Linden in Zusmarshausen hat seine bestehende zentrale Schießanlage um einen Jagdparcours erweitert. Damit ist er laut Vorsitzendem Franz-Josef Hartl der einzige Schützenverein, der solch eine Attraktion im Umkreis von 100 Kilometern besitzt. Das Projekt ziehe sogar Schützen aus Ulm, München und dem Allgäu an. 20000 Euro hat der Verein dafür bezahlt.
Schon vor der Eröffnung des Parcours gab es einige Maschinen, an denen Sportschützen trainieren konnten. Doch durch die Erweiterung haben nun auch Jäger die Möglichkeit sich vorzubereiten, sagt Hartl. Denn die neuen Wurfscheibenanlagen, die in verschiedenen Holzständen auf dem Gelände untergebracht sind, simulieren zwölf verschiedene Jagdsituationen. „So wie das eben bei der Jagd ist, denn der Hase springt ja nicht immer aus dem selben Gebüsch und der Jäger muss dann entsprechend reagieren können“, sagt Hartl.
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