Wenn die Batterie nach 500 Kilometern schlappmacht
Gersthofen wird auf dem Weg zu mehr Umweltfreundlichkeit mitunter von der Technik ausgebremst
Elektro-Dienstautos, moderne LED-Beleuchtung an den Straßen und in den städtischen Gebäuden: Im Bereich Energieeinsparung und Nachhaltigkeit möchte sich die Stadt Gersthofen zum Vorreiter entwickeln.
Doch dieses Ansinnen ließ sich in den vergangenen Monaten nicht ganz reibungslos realisieren, wie Stadtwerke-Geschäftsführer Bernhard Schinzel dem Energie- und Umweltausschuss schilderte. „Beim neu angeschafften Elektroauto mussten wir nach 500 Kilometern schon die Batterie austauschen lassen, nach 1300 Kilometern war sie nicht mehr aufladbar, und es wurde ein aufwendiges Software-Update erforderlich“, so Schinzel.
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