Wenn die Wissenschaftlerin tanzt
Tagsüber forscht Melanie Haffner-Luntzer an der Uni, abends verkörpert sie den Zauber aus 1001 Nacht - und sie ist deutsche Vizemeisterin.
Im vergangenen Jahr hatte sie sich noch über die Bronze-Medaille gefreut, jetzt ging es auf dem Treppchen eine Stufe weiter nach oben. Meniyah, die eigentlich Melanie Haffner-Luntzer heißt, hat bei den Deutschen Meisterschaften in Iserlohn den Vizetitel im Orientalischen Tanz geholt. Sie gehört damit zu Deutschlands besten Tänzerinnen in der Kategorie Folklore.
Melanie tanzt, seit dem sie denken kann. Sie war gerade ein mal sechs Jahre alt, als ihre Mutter auf die Annonce eines orientalischen Tanzstudios stieß. Zwar tanzte Melanie da schon in einer Augsburger Kindergruppe, war aber gelangweilt von zu viel Gymnastik, erzählt sie heute. Der Orientalische Tanz, mit seiner Mischung aus 1001 Nacht, schillernden Farben und anmutigen Bewegungen imponierten der kleinen Melanie. Sie war sofort Feuer und Flamme, erinnert sie sich. Die Leidenschaft ist seither ungebrochen, Tanzen ein fester Bestandteil des Alltags der 29-Jährigen.
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