Wer zahlt mit für den Umbau am Zeltplatz?
Immer mehr Gruppen wollen einen Termin an der Rücklenmühle. Der Landkreis plant eine Sanierung mit Neubau für 4,4 Millionen Euro. Das etwas fehlt noch.
Ob Zeltlager nur für Mädchen, Ferienbetreuung der Stadt Gersthofen oder Ferienfreizeit des Kreisjugendrings: Immer mehr Gruppen wollen einen Termin auf dem Zeltplatz Rücklenmühle. Nach rechnerischen 3700 Belegungstagen im vergangenen Jahr sind in diesem Jahr bereits Buchungen für 5100 Belegungstage eingegangen. Diese Zahlen hörten die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses im Landkreis auf ihrer Sitzung am Montag von Fachbereichsleiterin Doris Stuhlmiller. Ein Grund mehr, die Kapazitäten auszubauen, wie es der Landkreis vor hat, fand Landrat Martin Sailer.
Wie berichtet, soll auf dem Zeltplatz des Kreisjugendrings (KJR) in großem Stil umgebaut und saniert werden. Nicht mehr nur die Sommermonate sollen genutzt werden können. Ein ganz neues Übernachtungshaus soll Jugendgruppen das ganze Jahr über Platz bieten. Zudem sollen das bestehende Sanitärgebäude saniert und die Freifläche mit festen Zelthäuschen ganz neu gestaltet werden. Am liebsten wäre es Kreisbaumeister Frank Schwindling gewesen, er hätte dem Jugendhilfeausschuss nun schon den fertigen Bauantrag präsentieren können – doch dafür gebe es noch zu viele bürokratische Hürden zu überwinden, so der Fachmann aus dem Landratsamt.
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