Wieder keine Bücherei für Gessertshausen
Warum im Haus der Kinder doch kein Platz dafür ist und was stattdessen hinein soll
Eigentlich könnte man eher von einer Kita-Erweiterung als von einem Bürgerhaus sprechen. Denn wegen ständig steigender Nachfragen nach Krippen- und Kindergartenplätzen sowie der Gründung einer neuen Hortgruppe soll nun der Großteil der Räume des ehemals als Bürgerhaus geplanten Gebäudes in Gessertshausen für Kinder verwendet werden. Die Bereiche, die im Neubau für ihre Betreuung vorgesehen sind, werden das komplette Garten- und das Erdgeschoss mit direktem Zugang zum Garten belegen – und damit 80 Prozent der Gesamtfläche. Mit Folgen für die eigentlich geplante Bücherei.
Das verbleibende Dachgeschoss wird ausgebaut und soll wie geplant für Räumlichkeiten mit gemeinschaftlichen Nutzungen zur Verfügung stehen. Zum Beispiel für den Jugendrat, den Musikverein, als öffentlicher Treffpunkt. Und eigentlich auch für eine Bücherei. Doch die stand jetzt zur Debatte. Anfangs im Erdgeschoss geplant, musste sie dem neuen Hort weichen, den die Gemeinde dort zusätzlich einplanen ließ. Im Dachgeschoss herrscht aber bereits Platzmangel.
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