"Wir haben Angst": Schießt in Adelsried ein Jäger auf Spaziergänger?
Ein Jäger soll Schüsse in Richtung eines Spaziergängers abgefeuert haben. Wie Anwohner die Situation erleben - und was der Jäger selber sagt.
Es könnte so idyllisch sein. Eigentlich. Ein paar Apfelbäume stehen am Wegesrand, ab und zu spitzelt eine Ente aus dem Schilf an der Laugna, Spaziergänger führen ihre Hunde aus, Radfahrer genießen die Natur. Doch genau hier, im Landschaftsschutzgebiet zwischen Adelsried und Bonstetten, am beliebten Weldenbahnradweg, sollen sich in letzter Zeit bedrohliche Szenen abgespielt haben. Unter anderem wird einem Jäger vorgeworfen, in Richtung eines Menschen geschossen zu haben.
Die Polizei kann diese Vorwürfe bislang aber nicht bestätigen. Nach ersten Ermittlungen gehen die Beamten davon aus, dass keine konkrete Gefährdung von Personen bestand. Seit dem 1. September laufe im Gemeinschaftsjagdrevier Adelsried eine befugte Jagd auf Enten mit Schrotkugeln.
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Dazu noch eine wichtige Info für Bürger und Hundebesitzer https://www.abschaffung-der-jagd.de/reaktionen/ausderbevoelkerung/wir-haben-unserem-jaeger-respekt-beigebracht.html
Betroffene Spaziergänger bitte ubedingt Strafanzeigen erstatten und schriftliche Beschwerde bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde.. Dieser Jäger ist Waffenrechtlich unzuverlässig nach § 5 WaffG und somit eine Gefahr für Mensch und Tier. Er schiesst in Richtung Gehweg, wo Menschen spazieren gehen. Das ist strafrechtlich, einem versuchten Mord und Gefährdung der körperlichen Sicherheit, unter besonders gefährlichen Umständen mit Vorsatz, zu bewerten, weil er dabei billigend in Kauf nimmt, Menschen zu verletzen. Ein Gehweg ist ausserdem kein Jagdgebiet. Die Drohung gegenüber der Hundebesitzerin, stellt ebenfalls eine Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit dar!