„Wir werden alles geben!“
Warum Katharina Schneider und die Frauen des TTC Langweid vier Spieltage vor Saisonende fest an den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga glauben
Noch vier Spiele haben die Frauen des TTC Langweid in der 2. Tischtennis-Bundesliga zu absolvieren. Das letzte Heimspiel am kommenden Sonntag (14 Uhr) gegen den TTK Anröchte und dann drei Auswärtsspiele: In Offenburg (29. April) und während der weiten Reise in den Norden beim TTK Kiel und TSV Schwarzenbek (13. und 14. Mai). „Wir glauben alle daran, wir können und wollen es aus eigener Kraft schaffen“, ist Katharina Schneider von einem erfolgreichen Saisonausgang überzeugt. Jetzt, wo man die Meldeunterlagen für die Bundesliga abgegeben hat, will man auch sportlich den Klassenerhalt sichern.
Aus eigener Kraft – dafür spricht, dass die Langweiderinnen gegen alle drei hinter ihnen platzierten Teams noch antreten können. Saarbrücken liegt mit 13:21 Punkten drei Punkte vor dem TTC (10:22) auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. „Den müssen wir erreichen“, weiß Katharina Schneider, „weil die, die aus den 3. Ligen aufsteigen wollen, alle vorne sind. Es gibt somit keine Relegation.“ Ein schweres Unterfangen – aber machbar. „Wir werden alles geben!“, kündigt Schneider an, dass sie, Martyna Dziadkowiecz, Maja Krazelova und Martina Erhardsberger in den letzten vier Spielen in bester Besetzung antreten werden. „Das wichtigste Spiel ist in Saarbrücken“, sagt die Nummer eins der Langweider Mannschaft, die im normalen Leben als Staatsanwältin arbeitet. Der TTK Kiel hat als Tabellenletzter 9:23 Punkte, der TSV Schwarzenbek als Vorletzter 10:24.
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