Wo Adenauer auf Merkel trifft
Die große Welt im Kleinformat: Hunderte Menschen wollen in Welden die Modelleisenbahnen sehen. Mit viel Liebe zum Detail wird auch Zeitgeschichte vermittelt.
Viele Meter Schienen, unzählige winzige Gebäude, Bäume, Miniatur-Menschen und viel Liebe zum Detail: Die große Welt im Kleinformat auf riesigen Anlagen boten die Modellbahn-Tage im Holzwinkelsaal sowie in der Turnhalle der Grund- und Mittelschule Welden. Manfred Federle, Vorsitzender vom Holzwinkler-Modell-Bahn-Club, war mit der Besucher-Resonanz äußerst zufrieden. Seit einem Jahr planten er und seine Vereinskollegen die Ausstellung zum 30-jährigen Bestehen.
Sechs große Anlagen konnten die Interessierten anlässlich der Jubiläumsausstellung bestaunen. Der Verein hatte ein großes Programm auf die Beine gestellt. Auch befreundete Vereine hatten sich beteiligt. Der Verein Amis du Rail 67 mit seiner H0-Anlage, Hubert und Laurent Bertrand, die Modellbahnfreunde Ottobeuren, Arnold Girr mit seiner Westernanlage „Little Valley“, der Lego-Verein Bricking Bavaria, Rubberdruck, Peter Heller, MEC Vöhringen sowie Barbara und Hans Finsterwalder, Karlhinz Schwarzenbolz und Meik Beucher mit seinen Brückenpanzern – sie alle hatten ihre Anlagen mitgebracht.
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