Wohnungsbau: Tut die WBL zu wenig?
Wohnungen sind begehrt wie lange nicht, doch der Bestand der landkreiseigenen Gesellschaft ist geschrumpft
Deutliche Kritik an der landkreiseigenen Wohnbaugesellschaft WBL hat der SPD-Kreisrat Franz Neher am Montag im Kreistag geübt. Deren Bautätigkeit bleibe „meilenweit hinter den selbst gesteckten Zielen zurück“, sagte Neher.
Anlass für den Vorwurf war die Vorstellung des so genannten Beteiligungsberichtes. Dieser gibt unter andrem Auskunft über Zustand und Geschäftstätigkeit von Unternehmen, an denen der Landkreis Augsburg beteiligt ist. Die wichtigsten Töchter sind (noch) das Klinikum, die Kreissparkasse, die Augsburger Messe, die Müllverbrennung, der Verkehrsverbund AVV und eben die WBL mit ihren fast 5000 Wohnungen in Augsburg und Umland.
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