Wundertechnik auf dem Dachboden
Über 70 Jahre hatte Bernhard Hampp aus Diedorf Instrumente und Anzeigen aus Me 262-Düsenjägern aufbewahrt. Diese sind jetzt in der Kuno-Ausstellung im Landratsamt zu sehen.
Es dauerte nicht lange, bis die Dinkelscherber Buben im April 1944 spitz bekommen hatten, was es mit dem bewachten Zug auf dem Abstellgleis des Bahnhofs auf sich hatte. Auf den offenen Waggons lagen mehrere Exemplare von Hitlers vermeintlicher „Wunderwaffe“, der Me 262. Die Bauteile waren vermutlich für die Endmontage im Waldwerk Kuno im Scheppacher Forst bestimmt gewesen. Mit Kameraden pirschte sich der damals 14-Jährige Bernhard Hampp heimlich an die Waggons. Ergebnisse der abenteuerlichen Erkundungstour sind jetzt Teil der Ausstellung „Geheimsache Kuno – die Wunderwaffe aus dem Wald“ im Landratsamt.
Schlimmes Schicksal der Verschleppten
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