Zu wenig Kinder für eigene Krippe
In Ustersbach soll es ein neues Konzept für die Betreuung der Kleinen geben
Ustersbach Bürgermeister Dr. Maximilian Stumböck berichtete im Ustersbacher Gemeinderat über eine Besprechung zur geplanten Kinderkrippe, die bei der Regierung von Schwaben stattfand. „Grundlage für die Genehmigung einer Kinderkrippe sind maßgeblich die Kinderzahlen“, so Stumböck. Für eine Förderung des Neubaus müssten sieben bis acht Krippenplätze als sicherer Bedarf gemeldet werden.
Doch die für die Gemeinde Ustersbach vorgelegten Zahlen würden diese Marke nicht erreichen, was bedeutet, dass eine Kinderkrippe allein durch Ustersbacher Kinder nicht tragfähig wäre. Auch von der Nachbargemeinde Dinkelscherben, aus deren Orte derzeit noch einige Kleinkinder in der provisorischen Ustersbacher Kellerkrippe untergebracht sind, sei keine Austockung der Zahl zu erwarten. Dinkelscherben beschäftigt sich bereits selbst mit der Errichtung einer Kinderkrippe und lehnt deshalb eine langfristige Anerkennung von Kinderkrippenplätzen in Ustersbach ab.
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