Zwischen Sonnenblumen und netten Nachbarn
Die Geschichte von Hahnenweiler ist kaum überliefert. Die Einwohner berichten von vielen Spielgefährten und einem tollen Zusammenhalt, der bis heute anhält /
Dass der Name des Weilers Hahnenweiler auf einen geschenkten Hahn zurückgeht, ist wohl ein Ammenmärchen. Dass aber der heilige Johannes aus dem ehemaligen „Johannesweiler“ stammt, der später in „Hahnenweiler“ umbenannt wurde, ist – einer Überlieferung zufolge – eine Möglichkeit, wie der Weiler zu seinem Namen kam. Der heilige Johannes ist heute noch zu finden – als Figur in Kloster Holzen. Weitere Details zur Geschichte des Weilers sind nur schwer nachzuvollziehen. Belegt ist, dass 1750 sieben Feuerstellen und vier Gnadenhäuser den Weiler bildeten und 18 Menschen dort lebten.
„Heute sind es zehn Einwohner“, weiß Georg Roppel, der mit seiner Frau Anna in Hahnenweiler lebt. 1803 haben seine Vorfahren das Anwesen erworben.
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