Abgänge gingen ohne Blessuren ab
Eine Amazone war die überragende Akteurin der Horgauer Reitertage
Bei idealem Wetter für Ross und Reiter lief das Springturnier des Reit- und Fahrvereins Horgau auf der idyllisch am Waldrand gelegenen Reitanlage der Familie Winterhalder reibungslos ab. Unfreiwillige Abgänge von Reitern im Parcours, die zu einem Springturnier gehören wie die Butter aufs Brot, gingen alle ohne große Blessuren ab, sodass die Sanitäter von der DLRG nur einen einzigen Wespenstich zu behandeln hatten.
Trotz der großen Starterzahlen konnte der Zeitplan von Turnierleiter Dieter Winterhalder und seiner über Jahre eingespielten Helfercrew exakt eingehalten werden. Dadurch, dass sich der Hausherr, der sich erstmals als Parcourschef für die Aufgaben der Springbahnen verantwortlich zeigte, jedes Hindernis und die Abmessungen des Reitplatzes (100 mal 50 Meter) mit seinen Eigenheiten aus dem Effeff kennt, wurden die Umbauten der Hindernisse zwischen den Prüfungen in Rekordzeiten durchgeführt.
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