Aller guten Dinge sind vier
Dabei hing der Titel von Leonie Daubermann am seidenen Faden
In Wombach bei Lohr am Main fanden die deutschen Meisterschaften in der olympischen Disziplin Cross Country Mountainbike statt. Leonie Daubermann vom The Global Fine Art /Stevens Team aus Gessertshausen startete aus der ersten Reihe, da sie die meisten Weltranglistenpunkte im Verlauf der Saison gesammelt hatte. Schon kurz nach dem Start hätte es mit ihrem Traum vom vierten Meistertitel in Folge vorbei sein können, da einer Fahrerin neben ihr im Antritt die Kette riss und sie dadurch in einen Sturz verwickelt wurde. Als Vorletzte nahm sie die Verfolgung des Feldes auf. Mit einer Leistung, die noch lange für Gesprächsstoff sorgen wird, gelang es ihr, noch in der Startloop die Führung zu übernehmen. In den vier zu fahrenden Runden baute sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus und so konnte sie sich schon auf der Zielgeraden von den zahlreichen Zuschauern feiern lassen. Das deutsche Meistertrikot darf sie nun bis zur nächsten Meisterschaft bei jedem Rennen tragen, da sie noch ein Jahr in der Juniorinnen Kategorie bleibt.
Antonia Daubermann ging dieses Jahr erstmals in der U-23-Kategorie an den Start. Schon vor dem Start war klar, dass vier Fahrerinnen, die auch in den Weltcups starten, das Rennen dominieren werden.
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