Beim Torhüter war Endstation
TSV Gersthofen geht gegen den Aufstiegsfavoriten Göggingen unter. Warum die Mannschaft trotzdem nicht auseinanderbricht
Zum dritten Heimspiel empfingen die Bezirksoberliga-Handballer des TSV Gersthofen den TSV Göggingen. Rein auf dem Papier schienen die Vorzeichen wieder deutlich besser. Der Spielberichtsbogen der Hausherren war prall gefüllt, doch konnte an diesem Tag kein einziger Spieler auch nur ansatzweise seine normale Form abrufen, sodass die Partie verdientermaßen mit 15:25 verloren ging. Allein die lediglich 15 erzielten eigenen Treffer zeigen, dass hier ein Sieg weit entfernt war.
Zu Beginn konnten die Gastgeber gut mithalten und das Spiel über weite Teile auf Augenhöhe gestalten. Sie scheiterten aber ein ums andere Mal an sich selbst beziehungsweise am gegnerischen Torhüter. Selbst völlig freie Würfe fanden viel zu selten den Weg ins Tor. Bis zur 25. Spielminute war es ein völlig ausgeglichenes Spiel mit einem Stand von 5:6. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit konnten die Gäste einen Drei-Tore-Pausenvorsprung herausspielen (7:10).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.