Das Glück liegt auf dem Galgenberg
Im Wettlauf um ein Entkommen aus der A-Klasse sorgt im Derby zwischen dem SC Biberbach und dem VfL Westendorf ein abgefälschter Schuss für die Entscheidung
Nach der Aufstiegsorgie am Ende der vergangenen Saison, als jeweils die ersten Drei der B-Klassen den Weg nach oben antreten durften, sind von den 14 Teams der A-Klasse Nordwest nur noch sechs erste Mannschaften übrig geblieben. Darunter auch der SC Biberbach und der Absteiger VfL Westendorf. Wer kann es ihnen verdenken, dass sie so schnell wie möglich aus dieser Reservenliga, bei der gerade am Ende der Saison wieder nach aller Kunst der Regeln gemauschelt wird, entkommen möchte. Mit einem äußerst schmeichelhaften 2:1-Sieg konnte der SC Biberbach diesem Ziel einen Schritt näher kommen. Mit viel Glück konnte man die drei Punkte auf dem Galgenberg behalten.
Westendorf kam besser in die Partie und schon nach acht Minuten konnte Sebastian Schnell einen langen Ball von Jonathan Weber erlaufen und zur Führung für die Gäste ins lange Eck knallen. In der 14. Minute hätte man dann einen Videoschiedsrichter gebraucht, nachdem der Unparteiische ein fragwürdiges Handspiel an der Strafraumgrenze mit einem Freistoß für Biberbach ahndete. Thomas Fleps setzte den Ball präzise zum Ausgleich unter die Latte. Westendorf war in der Folge die bessere Mannschaft und konnte sich einige Tormöglichkeiten herausspielen. Die Beste davon konnte David Carrera Fernandez nicht verwerten, als er im Strafraum unbedrängt zum Abschluss kam (27.).
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