Das Schlusslicht muss mehr Zielwasser trinken
Warum die Aufgabe für den TSV Neusäß gegen den Spitzenreiter dennoch nicht unlösbar erscheint
Der bisherige Saisonverlauf wurde für den TSV Neusäß zu einem einzigen Desaster. Mit nur sieben Punkten aus 15 Spielen ist der Klub vom Lohwald der Besitzer der Roten Laterne der Fußball-Bezirksliga Süd und damit in akuter Abstiegsgefahr. Mit dieser fulminanten Talfahrt haben die Verantwortlichen des Vereins trotz der schmerzhaften Spielerabgänge im Sommer nicht gerechnet. Zum Rückrundenauftakt empfangen die Schützlinge von Trainer Bobby Riedl am Samstag (15.30 Uhr) Spitzenreiter FC Kempten und stehen damit vor einer (fast) unlösbaren Aufgabe. Könnte man bei einem Blick auf die Tabelle meinen.
Doch die Hoffnung, endlich mal für eine Überraschung sorgen zu können, haben die Neusässer noch lange nicht aufgegeben. Denn zuletzt befand sich das Riedl-Team mit zwei Spitzenteams, dem BSK Neugablonz und dem Kissinger SC, beinahe auf Augenhöhe und musste sich beiden Kontrahenten unglücklich mit 1:2 geschlagen geben. „Gerade das Spiel gegen Kissing macht mir Mut, zudem stimmt die Moral des Teams“, sagte Riedl, der allerdings auch nicht verhehlt, dass man sich in der Defensive wieder instabil zeigte und es dem Gegner bei beiden Gegentreffern „viel zu einfach machte“. Dazu wurden in der Offensive einfach zu viele Möglichkeiten versiebt.
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