Den Moment genießen
SC Altenmünster muss auf Glött aufpassen
„Wir genießen es, dass wir im Moment Zweiter sind“, freut sich Altenmünsters Spielertrainer Fabian Herdin, „doch uns ist gleichzeitig auch bewusst, dass wir uns den Erfolg Woche für Woche hart erarbeiten müssen.“ Zehn Punkte trennen im Moment den SCA vom morgigen Gegner SSV Glött. Die Favoritenbürde liegt also aufseiten des SC Altenmünster, der am Sonntag (Anpfiff 15 Uhr) Heimrecht genießt. Ein lokaler Schlager, der für den SCA gewiss kein Spaziergang wird, davon ist Fabian Herdin überzeugt: „Bei den Glöttern läuft es nach dem Abstieg noch nicht nach Wunsch. Aber sie sind vom Niveau her sicherlich eine gute Mannschaft.“ Noch dazu kehrt mit Alex Kuchenbaur ein bekanntes Gesicht an den Hennhofer Weg zurück, der vergangene Saison dem SCA aus schwieriger Lage half.
Das 4:0 am Vorsonntag über Balzhausen nährt beim SCA die Hoffnung, die Zeit ohne Torjäger Dominik Osterhoff gut überbrücken zu können. „In diesem Spiel haben zwei Abwehrkräfte jeweils ein Tor gemacht. Dies drückt schon aus, dass wir vom Spiel her sehr flexibel agieren können“, sieht Fabian Herdin die Zukunft positiv. Neben Osterhoff wird Patrick Pecher weiter fehlen, und bei Tobias Scherer steht eine private Feier ins Haus. Martin Brenner hat seinen Bänderriss auskuriert. (dirg)
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